Zur Galerie, Bild anklicken Zugführer Jan Piossek hatte für den üblichen Zugdienst einen Übungsabend auf dem Gelände der Kreisfeuerwehrzentrale in Elmenhorst ausgearbeitet. Die Besatzungen des LF 20/16, der DLK 23-12 und des RW 2 besetzten zusätzlich den GW-N und das MZF, um nach Elmenhorst zu fahren.
Angenommene Lage: Ein Zugunglück. Die Aufgabe
der 25 Einsatzkräfte bestand darin, einen brennenden
Kesselwaggon zu löschen und aus einem Personenzug
die Menschenrettung zu betreiben. Das Bahnübungsgelände
auf dem Hof der Zentrale mit dem originalen Gleisstrang
bot dafür perfekte Möglichkeiten.
Das LF förderte aus einem der Löschteiche Wasser, speiste unter anderem einen Werfer und ein Hydroschild ein. Die Drehleiter "rettete Menschen ach vom Schlauchtrockenturm und übte dort das Anleitern. Die Aufgabe für den Rüstwagen bestand darin, mit Hilfe von Rettungsplattformen und Schleifkorbtragen mehrere Jugendfeuerwehrleute aus dem Waggon zu holen. Anschließend wurde gemeinsam das richtige Erden einer elektrischen Oberleitung geübt.
Schwarzenbek liegt an der stark befahrenen Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin. Entsprechend gehört eine Zusatzausrüstung für Bahnunfälle zur Ausstattung der Wehr.
|